" الرحيل " قصة لفيصل الزوايدي بالالمانية

[ميسا]

الرحـيــلُ ..

يا الصابرونَ على الـهمِّ ، ضاقَت عِندَ العُمر أُمنِياتـي ، و ذاقت نفسي وَجَعَ الفَجائِعِ ..
من جَنوبٍ كان الرحيلُ يومًا .. باردًا يومًا .. لكن لهيبًا ما يلفحُ وَجهـي ، و شتاتٌ مُبعثَرٌ مِني تعبثُ بِهِ رياحٌ شتى ، تقفُ أُمي عند عتبةِ البابِ و بيدها إناءُ ماءٍ لِتَصبه ورائي حتـى أعودَ إليها ، و فـي عَيْنَيْها بريقُ ماءٍ آخر .. لَـم تَقُل شيئًا لكن تـمتمات تصدرُ مُبهمةً عن شَفَتَيْها ، خـمنت أنـها أدعيةٌ بالـحفظِ و العودةِ .. أخي الصغير واقـفٌ حذوها بقميصهِ الـمتهدلِ و إصبعه تعبثُ بِأنفِهِ ، ينظرُ بغرابةٍ إلينا ، فهو لا يَـعلم بعدُ معنـى الرحيلِ .. مِنَ النافذةِ الـخشبية الزرقاء تُطل أختي و هـي تُلقي بيـن الـحين و الآخر بنظراتٍ جزعةٍ إلى داخلِ الغرفة ، هنالك أبـي على فراشٍ سقيمًا ، مرضٌ داهـمَه فلازَمَهُ فأقعَدَهُ .. تـحسَّنت حالُــه قبلَ يومين فأخبرتُه بـموعدِ الرحيل ، لَـم يقُل شيئًا لكني أحسستُ في صمتهِ الرهيبِ توسلا بالبقاءِ .. و مِن عَينَيْهِ اللتين تـهدَّلت عليهما الأجفان صَرَخَ استجداءٌ مزلزلٌُ بعَدَمِ الرحيلِ .. و لكن أنّى لـي ذلكَ و لَـم أبلُغ فرصة َ السـفرِ هَذِهِ إلا بعناءٍ قد لا أستطيعُه ثانيةً.. كذلك الـحصولُ على تأشيرةِ سفرٍ إلـى البلاد التي أقصدُ ليس متيسرًا دومًـا .. و يـتَعَثَّرُ تدفق الـدم عَبرَ الشرايين فأدركُ أن اِنـخِسافَ الأرضِ بـمَن عليها ليس دائمًـا أشدَّ الـمَصائِبِ ..
ارتفع صوتُ مُـحَرِّكِ السيارةِ الـمتوقفةِ أمامَ البـيت ، فقد ضغطَ السائقُ على دَواسةِ البنزين لِيَستَحِثَّني ، بابُ العربةِ مفتوحٌ يطلُبُني إلـى حياةٍ جديدةٍ .. حياة رسـمَتها أحلامٌ و أوهامٌ .. هنالك بعيدًا خلفَ سفرٍ طويلٍ إلـى أرضِ الوُجوهِ الشقراء و الـمالِ الوفير و الـمباهجِ .. ينفتحُ بـهدوءٍ بابُ منزلٍ مُـجاورٍ تـخرجُ مِنه فتاةٌ اتفقَت عائلتان يومًا على تزويـجي مِنها فهي ابنةُ خالـي .. لـم تَكُن الفتاةُ قبيحةً حتى أرفضَها زوجـةً بل على النقيض مِن ذلك كانت من ذوات الـحُسنِ خاصةً مَعَ ابتسامةٍ ساذجةٍ تُذكِّـرنـي كثيرًا بابتسامةِ أبيها الطيبِ .. لكني كُنتُ أرفُضُ ذلكَ الارتباطَ الذي يَشُدُّنـي إلى حياةِ البُؤس هنـا، تـمسَحُ أمي أنفَها بِطَرَفِ ردائِها و أَلـحَظُ غــيابَ أختي عن النافذةِ . يُصبِحُ التقاطُ الـهواءِ إلى صدري عمليةً أكثرَ صعوبةً ، تذَكَّرتُ كلامَ أبـي الكثير عن كَونـي رجلَ الدارِ بعدَه فكنت أُجيبُه بأن أدعوَ له بطولِ العُمرِ فيُجيبُنـي : يَطولُ العُمرُ أو يَقصُر فلابد للإنسانِ أن يُقبَـر .. تداخَلَت الصورُ أمامي مِن صبـيٍّ أسـمرَ يَلهو عند مَشارِف الصحراء إلـى شُقرِ الوجوهِ فـي بِلادٍ ثلجيةٍ و اختلطت الألوانُ فـي مزيجٍ غريبٍ ، أفقـدُ كلامًا كثيرًا كان مِنَ الـمُمكِنِ قولـه فـي هذا الـمقامِ ، فلا أجِـد مـا أقول فأصمتُ، لـم يَكُن للحظةِ و لا للزمنِ غـير معنى واحدٍ مُـختَلفٍ لا يعرِفُهُ الساعاتِِيّون .. و أخشى انفجارًا بداخلي فأُلقي حَقيبَتي الصغيرة على الـمقعدِ الـخَلفي و أهُـمُّ بإلقاءِ نفسي داخلَ السيارةِ و لَكن..
يسقُطُ إناءُ مـاءِ على الأرض فقد كان ولدي الصغيرُ قد أوقع قدحًـا من يَدَيْهِ .. تـمامًا مثلما سَقَطَ إناءُ الـماءِ من يَدَيْ أمي يومَها عندما ارتفَعَ صوتُ أختي مِن النافذةِ الخشبيةِ الـزرقاء بصيحةٍ مـجروحَةٍ تُعلِنُ وقوعَ الفادحةِ ..
تنحنـي زوجتي تُلَمْلِمُ شظايا القَدَحِ و تبتَسِمُ بطيبةٍ ساذجةٍ تُذَكِّرُنـي بـخالـي الطيب.


Der Autor: Fayçal Zouaidi
Übersetzerin: Frau Mouna Wnis
Korrektur: Herr Mohamed Tabassi

Die Abreise..

Ihr Geduldigen bei Kummer! Im Alter sind meine Wünsche geschrumpft und meine Seele hat vom Schmerz der Pein gekostet..
Im Süden fand eines Tages meine Abreise statt.. Ein Tag der Kälte.. Doch ein Feuer streift mein Gesicht und allerlei Winde spielen mit zerstreuten Stücken meinerselbst. Meine Mutter steht an der Tür und hält in der Hand einen Wasserbehälter, um ihn mir nachzuschütten*, damit ich zu ihr zurückkomme und in ihren Augen glänzt eine andere Art von Wasser.. Sie sagte nichts, doch unklar (undeutlich) gemurmelte Wörter verlieβen ihre Lippen. Ich dachte mir, es seien wohl Gebete des Schutzes und der Rückkehr. Mein kleiner Bruder steht neben ihr mit seinem herabhängenden Hemd und sein Finger spielt mit seiner Nase. Er sieht uns verständnislos an, denn er kennt noch nicht die Bedeutung des Abreisens.. Durch das blaue Holzfenster späht meine Schwester, hin und wieder ängstliche Blicke ins Innere des Zimmers werfend; dort liegt mein Vater leidend im Bett. Eine Krankheit hatte ihn ergriffen, begleitete ihn und machte ihn bettlägrig.. Vor zwei Tagen hatte sich seine Gesundheit gebessert, da erzählte ich ihm von meinem Abreisetermin. Er sagte nichts, doch in seinem schrecklichen Schweigen spürte ich eine Aufforderung zum Bleiben.. Von seinen Augen, auf welchen die Lider herabhingen, schrie ein erschütterndes Flehen, nicht abzureisen.. Doch wie sollte ich mich dem beugen, wo es mich doch solche Mühe gekostet hatte, diese Reisechance zu erhalten, welche ich vielleicht kein zweites Mal bekommen werde.. Auch ein Visum für mein Zielland ist nicht immer einfach zu bekommen.. Das Blut flieβt schwer durch meine Adern und ich erkenne, dass der Untergang der Erde mit allem, was sich auf ihr befindet, nicht immer das schlimmste Unheil ist..
Der Laut des Automotors, das vorm Haus steht, ertönte; der Fahrer hatte mich zur Eile drängend aufs Gas gedrückt. Die Wagentür ist offen und bittet mich in ein neues Leben. Ein Leben von Träumen und Illusionen gemalt.. Dort weit weg nach einer langen Reise ins Land der hellen Gesichter, des vielen Geldes und der Freuden.. Die Tür eines Nachbarhauses öffnet sich leise und heraus tritt ein Mädchen, welches ich, wie sich unsere Familien eines Tages einigten, heiraten sollte, denn sie ist meine Kusine. Das Mädchen war nicht häβlich, so dass ich sie ablehnen würde. Sie war im Gegenteil von den Schönen, besonders mit ihrem naiven Lächeln, dass mich sehr an das Lächeln ihres herzlichen Vaters erinnert.. Doch ich lehnte diese Bindung ab, die mich an das Leben des Elends hier fesselt. Meine Mutter putzt sich die Nase mit ihrem Ärmelzipfel und ich merke die Abwesenheit meiner Schwester vom Fenster. Das Atmen wird mir schwerer. Ich erinnerte mich an die wiederholten Worte meines Vaters, dass ich nach ihm der Herr des Hauses sei. Ich antwortete immer, indem ich ihm ein langes Leben wünschte. Und er sagte: „ Ob langes Leben oder kurzes, irgendwann geht jeder Mensch ins Grab“.. Die Bilder vermischten sich vor meinem inneren Auge von einem braungebrannten Jungen, der am Rande der Wüste spielte zu blonden Köpfen in einem verschneiten Land und die Farben vermischten sich zu einem unbekannten Gemisch. Es gibt vieles zu sagen in solch einer Situation, doch ich finde nichts zu sagen und so schweige ich. Der Moment und die Zeit hatten eine andere Bedeutung, die die Uhrmacher nicht kennen.. Ich fürchte, dass ich innerlich platze, also schmeiβe ich meinen kleinen Koffer auf den Rücksitz und bin dabei mich selbst ins Auto zu werfen, doch plötzlich..fällt ein Wasserbehälter zu Boden; meinem kleinen Sohn war ein Glas aus den Händen gefallen.. genauso wie an jenem Tage meiner Mutter der Wasserbehälter aus der Hand fiel, als ein schmerzerfüllter Schrei meiner Schwester durch das blaue Holzfenster ertönte, der die Katastrophe ansagte..
Meine Frau beugt sich, sammelt die Glasscheiben ein und lächelt mit einer naiven Freundlichkeit, die mich an meinen herzlichen Onkel erinnert.

* Ein Brauch, der den Reisenden schützen soll.


"الرحيل" قصة لفيصل الزوايدي
ترجمة منى ونيس
مراجعة محمد التباسي